WÄSCHETROCKNER
Wäschetrockner
Ein Wäschetrockner ist perfekt geeignet für Wohnungen mit wenig Platz zu trocknen, für Familien und für jeden, der schnell saubere und trockene Wäsche mag. Oder einfach nur gern fluffig-warme frische Wäsche trägt.
Generell benötigt ein Wäschetrockner viel weniger Platz als ein Wäscheständer. Diese platzsparende Alternative kann ergänzend zum Tumbler aufgestellt werden. Moderne Geräte bestechen durch ihre geräuscharme Arbeitsweise, daher sind sie auch geeignet für Mietwohnungen - auch für weiter oben gelegene Etagen.
Steht der Wäschetrockner in einem größeren Kellerraum, wie etwa dem Waschkeller, wird die Luftzirkulation deutlich optimiert.
Der Wäschetrockner hat drei verschiedene Trocknungsgerade zur Auswahl: Leicht, mittel und hoch. Da er vollautomatisch arbeitet, wird die Wäsche so lange getrocknet, bis die Feuchtigkeit dem eingegebenen Maß entspricht. Dies kann in mehreren Trockungsgängen geschehen.
Wäschetrockner, die mit einer Timerfunktion ausgestattet sind, können auf 30, 60 und 90 Minuten Laufzeit eingestellt werden. Der Wäschetrockner stoppt nach Ablauf der Zeit. Eine neue Inbetriebnahme muss per Hand gestartet werden.
Eine Timerfunktion kann auch den Beginn des Trockungsvorganges festlegen. Besonders vorteilhaft ist dies für Berufstätige, welche wenig zu Hause sind.
Es gibt zwei Arten von Wäschetrocknern: Den Kondenstrockner und den Wärmepumpentrockner.
Beim Kondenstrockner wird Luft von außen in den Wäschetrockner gesaugt, angewärmt und in die Wäsche gemischt. Hier nimmt sie Feuchtigkeit auf. Danach wird sie abgeleitet und in einer Vorrichtung aufgefangen. Diese muss regelmäßig geleert werden.
Der Kondenstrockner arbeitet nicht besonders energiesparend, im Gegensatz zum Wärmepumpentrockner. Dieser ist die energiesparende Weiterentwicklung des Kondenstrockners. Dies wird mittels eines eingebauten Kondensators und einen Energieaustauscher erreicht. Beim Wärmepumpentrockner muss die Abluft über einen Schlauch direkt nach außen geleitet werden.
Ergänzen zu diesen vollautomatischen Wäschetrocknern gibt es den Raumluftwäschetrockner. Dieses Gerät arbeitet ebenfalls nach dem Prinzip der Kondensation, wird aber neben die aufgehängte Wäsche gestellt.
Er nimmt die Feuchtigkeit aus der Luft auf und sorgt so für schnellere Trocknung. Türen und Fenster sollten geschlossen bleiben, während er läuft.
Dieses Prinzip hat mehrere Vorteile.
Der Raumluftwäschetrockner ist ideal geeignet für Wäschekeller, welche von mehreren Parteien genutzt werden. Durch die schnellere Trocknung der Wäsche kann schneller neue Wäsche aufgehängt werden. Zudem ist seine Arbeitsweise deutlich schonender für die Wäsche selbst.
Praktischerweise trocknet der Raumluftwäschetrockner nicht nur die Wäsche, sondern kann auch feuchte Luft im Keller entfeuchten. Im Endlosbetrieb misst er permanent die Luftfeuchtigkeit. Übersteigt diese ein gewisses Maß, entfeuchtet das Gerät automatisch, bis die Luftfeuchtigkeit wieder in Ordnung ist. Dies beugt Schimmel und Geruchsbildung im Keller vor.
Generell benötigt ein Wäschetrockner viel weniger Platz als ein Wäscheständer. Diese platzsparende Alternative kann ergänzend zum Tumbler aufgestellt werden. Moderne Geräte bestechen durch ihre geräuscharme Arbeitsweise, daher sind sie auch geeignet für Mietwohnungen - auch für weiter oben gelegene Etagen.
Steht der Wäschetrockner in einem größeren Kellerraum, wie etwa dem Waschkeller, wird die Luftzirkulation deutlich optimiert.
Der Wäschetrockner hat drei verschiedene Trocknungsgerade zur Auswahl: Leicht, mittel und hoch. Da er vollautomatisch arbeitet, wird die Wäsche so lange getrocknet, bis die Feuchtigkeit dem eingegebenen Maß entspricht. Dies kann in mehreren Trockungsgängen geschehen.
Wäschetrockner, die mit einer Timerfunktion ausgestattet sind, können auf 30, 60 und 90 Minuten Laufzeit eingestellt werden. Der Wäschetrockner stoppt nach Ablauf der Zeit. Eine neue Inbetriebnahme muss per Hand gestartet werden.
Eine Timerfunktion kann auch den Beginn des Trockungsvorganges festlegen. Besonders vorteilhaft ist dies für Berufstätige, welche wenig zu Hause sind.
Es gibt zwei Arten von Wäschetrocknern: Den Kondenstrockner und den Wärmepumpentrockner.
Beim Kondenstrockner wird Luft von außen in den Wäschetrockner gesaugt, angewärmt und in die Wäsche gemischt. Hier nimmt sie Feuchtigkeit auf. Danach wird sie abgeleitet und in einer Vorrichtung aufgefangen. Diese muss regelmäßig geleert werden.
Der Kondenstrockner arbeitet nicht besonders energiesparend, im Gegensatz zum Wärmepumpentrockner. Dieser ist die energiesparende Weiterentwicklung des Kondenstrockners. Dies wird mittels eines eingebauten Kondensators und einen Energieaustauscher erreicht. Beim Wärmepumpentrockner muss die Abluft über einen Schlauch direkt nach außen geleitet werden.
Ergänzen zu diesen vollautomatischen Wäschetrocknern gibt es den Raumluftwäschetrockner. Dieses Gerät arbeitet ebenfalls nach dem Prinzip der Kondensation, wird aber neben die aufgehängte Wäsche gestellt.
Er nimmt die Feuchtigkeit aus der Luft auf und sorgt so für schnellere Trocknung. Türen und Fenster sollten geschlossen bleiben, während er läuft.
Dieses Prinzip hat mehrere Vorteile.
Der Raumluftwäschetrockner ist ideal geeignet für Wäschekeller, welche von mehreren Parteien genutzt werden. Durch die schnellere Trocknung der Wäsche kann schneller neue Wäsche aufgehängt werden. Zudem ist seine Arbeitsweise deutlich schonender für die Wäsche selbst.
Praktischerweise trocknet der Raumluftwäschetrockner nicht nur die Wäsche, sondern kann auch feuchte Luft im Keller entfeuchten. Im Endlosbetrieb misst er permanent die Luftfeuchtigkeit. Übersteigt diese ein gewisses Maß, entfeuchtet das Gerät automatisch, bis die Luftfeuchtigkeit wieder in Ordnung ist. Dies beugt Schimmel und Geruchsbildung im Keller vor.